Paprika-Kokos-Suppe mit fruchtiger Orangennote
Hier habe ich eine wirklich leckere Paprika-Kokos-Suppe mit Orangennote für Euch. Ich liebe diese vegane Suppe sehr, denn Sie ist so schnell gemacht und hat ein tolles Aroma. Hier kommt auch wieder eines meiner Lieblingsgewürze zum Einsatz – die geräucherte Paprika. Geräucherte Paprika schmeckt für mich immer nach Spanien, weil sie dort wirklich oft in unterschiedlichen Gerichten verwendet wird. Hier kombiniere ich die geräucherte Paprika in zwei Varianten. Ein bisschen von der normalen Version und ein bisschen von der scharfen Variante. Ich verzichte hier sehr bewusst auf Chili, weil geräucherte, scharfe Paprika ein eigenes Aroma hat. Sollte das aber nicht zu Hand sein, dann kann man selbstverständlich auch Chili verwenden.
Paprika-Kokos-Suppe macht sich auch als Basis für Pastasoßen gut
Die Reste von der Suppe verwende ich auch am nächsten Tag gerne als Soßenbasis, für eine leckere Pastasoße. Einfach in den Kühlschrank schauen, was an Gemüse noch da ist. Alles in gutem Olivenöl anbraten und mit dem Rest der Suppe noch mal aufkochen. Megalecker und die Reste sind auch super verwertet.
Mögt Ihr auch Suppen so gerne wie ich? Dann probiert diese fruchtige Suppe einfach mal aus.
Paprika-Kokos-Suppe
Zutaten
- 1 rote Paprika (groß)
- 1 Stange Lauch
- 1 l Gemüsebrühe
- 1 TL geräucherte Paprika (mild)
- 1 Päckchen Kokoscuisine
- 1 Orange
- 1 EL Olivenöl
- ½ TL Thymian
- Salz
- Pfeffer
Anleitungen
- Paprika und Lauch kleinschneiden und mit der Gemüsebrühe, Paprikapulver, Olivenöl, Salz und Pfeffer in einen Topf geben und 30 Minutenkochen.
- Orange auspressen und den Saft die letzten 5 Minuten hinzugeben.
- Alles pürieren. Wenn man die kleinen Reste von der Paprikahaut nicht mag, bitte durch ein Sieb streichen. Sonst bleibt es so.
- Kokoscuisine hinzugeben und noch mal pürieren.
- Nach dem Pürieren Thymian hinzugeben und 5 Minuten ziehen lassen.
