Hähnchen mit Rhabarber
Passend zur Saison habe ich ein Hähnchen mit Rhabarber gemacht. Dafür habe ich den Rhabarber mit Apfelwein zu einer tollen Marinade verkocht. Darin wird das Hähnchen dann 12-24 Stunden eingelegt. So kann die Marinade gut ins Fleisch einziehen und das Hähnchen bekommt schon durch die Marinade ein tolles Aroma.
Hähnchen mit Rhabarber easy im Ofen gemacht
Dann geht das Hähnchen zusammen mit mit Kartoffeln, Zwiebel und Paprika inkl. der Marinade in den Ofen. Im Ofen dauert, das alles zwar noch gut 2 Sunden, aber die Arbeit macht der Ofen alleine. Die Kombination ist superlecker und ein schönes, fruchtiges Frühlingsgericht. Probiert es unbedingt mal aus. Es klingt etwas ungewöhnlich, ist aber wirklich toll. Ein richtig schönes saisonales Ofengericht.
Hähnchen mit Rhabarber
Ein tolles Ofengericht, passend für den Frühling. Superlecker und wirklich einfach zu machen. Der Geschmack ist außergewöhnlich und der Rhabarber gibt eine tolle, fruchtige Note.
Zutaten
- 2 große Hähnchenschenkel
- 3-4 Stangen Rhabarber
- 450 gr Kartoffeln
- 3 rote Paprika
- 4 Zwiebeln
- 1 Frühlingszwiebel
- 400 ml Apfelwein
- 2-3 EL Honig
- Salz
- Pfeffer
- 1 TL Tandoori-Gewürz
- 1 TL Thymian
Anleitungen
- Rhabarber und Zwiebel kleinschneiden und mit dem Apfelwein und Honig zu einer Marinade verkochen. Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.
- die Hähnchenschenkel in der abgekühlten Marinade über Nacht 12-24 Stunden in den Kühlschrank stellen.
- Restliche Zwiebeln in breite Streifen schneiden., Kartoffeln schälen und Würfeln und Paprika in mundgerechte Stücke schneiden.
- Alles in eine große Auflaufform geben. Hähnchenschenkel mit Tandoori würzen und mit Marinade hinzugeben. Mit 200 ml intensiver Gemüsebrühe ablöschen und etwas Thymian hinzugeben.
- 1 1/2 Stunden abgedeckt bei 150 Grad in den Ofen geben. Danach 30 Minuten bei 175 Grad unabgedeckt weiter braten lassen, so dass die Haut des Hähnchens schön braun und knusprig wird,
- Frühlingszwiebel in Ringe schneiden und beim Anrichten zur Deko und zum Bestreuen verwenden.
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